Otti’s RSC MTB-Tour am 12.10.2019

Bericht von der Tourenabteilung des RSC AUTO BROSCH Kempten (gegen den Begriff „Rentnergang“ muss ich mich allerdings entschieden verwehren):

MTB Abschlussfahrt mit der „Rentnergang“

Gestern fand die offizielle Abschlussrunde der Tourenabteilung für die Saison 2019 statt. Organisiert wurde diese letzte Ausfahrt traditionell von Wolfgang Ott. Wer vorher gehofft hat, die Saison würde damit ganz gemütlich zum Ausklang kommen, wurde allerdings eines besseren belehrt. Mit beinahe 70 km abwechslungsreicher Mountainbikestrecke gab’s dabei aber nichts geschenkt. Als kleine Entschädigung hatte unser „Otti“ vorher die Strecke mit einer Überraschung präpariert und konnte zwischendurch mit einer im Wald versteckten Brotzeit bei den Mittadlern ordentlich punkten. Bei einer späteren Einkehr konnten dann die anwesenden RSCler die vergangenen Saison nochmal Revue passieren lassen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Guides und Organisatoren für die tollen und unfallfreie Saison und freuen uns jetzt noch auf einen goldenen Herbst.

Viele Grüße
Euer Team der RSC Tourenabteilung

 

Bike in the City

Wer meint, schöne MTB-Trails gibt es nur abseits der Zivilisation, der irrt. Zumindest in Kempten (Allgäu). Hier lädt der RSC Kempten Tourenfachwart Walter alljährlich zu „Bike in the City“ ein, einer gut 2-stündigen MTB-Tour innerhalb des Stadtgebiets von Kempten mit einem sensationellen Trailanteil von ca. 90 Prozent. Selbst alteingesessene Kemptner entdecken dabei unbekannte Örtlichkeiten, die anschließend bei Dosenwurst und Allgäuer Brauhaus Bier in Walters Kellerbunker ausgiebig gewürdigt werden.

CVRcade closed beta

Zwift ist nach wie vor der Platzhirsch unter den Indoor Cycling Software Anbietern. Rouvy, Road Grand Tours, VirtuGo etc. tun sich schwer dagegen. Seit Dezember 2018 ist CVR mir ihrer Software CVRcade in einer „closed beta“ Version als weiterer Mitbewerber am Start. CVR war mit ihren Live-Events auf Zwift in 2017 Vorreiter des Indoor Bike E-Sports. Gerade ging eine erste Invent-only Liga aus 5 wöchentlichen Team-Wettbewerben mit mehreren tausend Dollar Preisgeld und prominenten Teilnehmern wie dem aktuellen UK-Zwift-Meister Cameron Jeffers und  der brittischen Youtube-Größe Chris Pritchard zu Ende. Daneben finden aktuell regelmäßige Rennen am Dienstag, Donnerstag und Samstag statt.

Was CVRcade derzeit einzigartig macht ist

  • die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit den Avatar über die Tastatur zu steuern (lenken) und die Möglichkeit/Gefahr zu stürzen, wenn man zu schnell in Kurven ist oder in einen anderen Avatar fährt und
  • die sogenannte Equalisation der eigenen Leistung, die bewirkt, dass es für die Geschwindigkeit des eigenen Avatars nicht auf die tatsächliche Wattleistung ankommt, sondern auf den Grad der Anstrengung, die man erbringt, so dass auch leistungsschwächere User stärkeren Fahrer/innen Paroli bieten können, wenn sie sich entsprechend anstrengen.

Daneben gibt es mehr (über ein Dutzend) verschiedene Powerups, die z.T. auch gleichzeitig verfügbar sind. Insgesamt gesehen ist der Gaming-Anteil deutlich stärker ausgeprägt als in Zwift, wobei es mitunter nicht gerade einfach ist, bei Maximalpuls die richtigen Powerups auszulösen bzw. die richtige Geschwindigkeit und Fahrlinie einzuhalten. Windschattenfahren und Windbeeinflussung auf den verschiedenen Tracks tun ihr Übriges, um das Rennenfahren auf CVRcade anspruchsvoll und abwechslungsreich zu halten. Die Teilnehmerzahlen bei den Events sind sich leider noch recht gering. Viele, die bereits den Zugang zur „closed beta“ erhalten haben, schreckt wohl die verglichen mit Zwift einfache Grafikdarstellung ab, aber wer hier mal Rennen gefahren ist, wird zumindest im Nachhinein feststellen, dass er mit Tempo, Steuern, etc. genug beschäftigt war und gar nicht groß auf die Optik der Software achten konnte.

Man darf gespannt sein, wie sich CVRcade weiter entwickelt. Sollte es auch künftig fette Preisgelder geben, dürften sich die Nutzerzahlen sicher deutlich erhöhen.

 

Zötler Gold Race

Am 31.05./01.06.19 fand in Sonthofen das erste Zötler Gold Race statt, ein 2-Tages-Event mit einem 5km Prolog Zeitfahren in der Innenstadt von Sonthofen am ersten und einem Rad-Marathon über 137km und 2.400hm am zweiten Tag. Ein interessantes Format und direkt vor der Haustür – da simma dabei. Für den RSC AUTO BROSCH Kempten meldete ich ein 6-Mann/Frau Masters Team mit einem vorgeschriebenen Durchschnittsalter über 50 Jahre. Leider fiel einer unser Leistungsträger aus familiären Gründen kurzfristig aus und so gingen wir am Freitag zu fünft von einer imposanten Startrampe in Sonthofen zum Teamzeitfahren an den Start. Geübt hatten wir das nicht und ganz optimal war unsere Startreihenfolge auch nicht, aber letztendlich belegten wir Platz 2 in der Masterswertung hinter unserem zweiten RSC-Team und ich war überraschend Tagesschnellster in der Klasse Masters 3.

Bei wolkenlosem Himmel und erfrischenden 6 Grad ging es am nächsten Morgen um 06.00 Uhr auf die Marathonstrecke. Nach einem flotten neutralisierten Start zog sich bereits am erste Anstieg, dem Riedbergpass, Deutschlands höchst gelegene Passstraße mit Steigungen von bis zu 16 % auf 6km und knapp 600hm, das Feld gut auseinander. Ich erwischte eine Gruppe von 5-15 Fahrer/innen, die über das traumhafte Rohrmoostal bis nach Bad Hindelang gut harmonierte. In Oberjoch füllte ich an der zweiten Verpflegungsstation meine 0,7l Flasche wieder auf und wartete in der langen Abfahrt nach Wertach auf die nächste Gruppe. Die lief leider nicht ganz so harmonisch. Der eine oder andere hatte wohl sein Pulver vorzeitig verschossen. Nach der steilen Auffahrt nach Oberelleg fand ich mich in einer 3-Mann-Gruppe wieder, die ich dank Streckenkenntnis auf der etwas vertrackten Streckenführung zügig bis zur Steig in Sonthofen anführte. Nach 4.34h lief ich dann ins Ziel ein. Leider hat der Veranstalter die Teamfahrer nur in der Teamwertung und nicht in der Einzelwertung des Marathons berücksichtigt. Das ist mein einziger Kritikpunkt. In der Team-Gesamtwertung belegten wir Rang 3.

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Insgesamt gesehen eine sehr schöne Veranstaltung, sehr gut organisiert und mit einer landschaftlich traumhaften aber auch anspruchsvollen Streckenführung. Es wurde so gut wie jeder Anstieg im Allgäu eingebaut. Im Vorfeld wurde von manchen das Startgeld in Höhe von 99,- EUR (incl. Event-Trikot) kritisiert. In Anbetracht der gebotenen Leistungen erscheint es mir aber durchaus gerechtfertigt. Als 2. Vorstand eines Vereins, der selbst drei Veranstaltungen pro Jahr ausrichtet, weis ich nur zu gut, welchen Aufwand es erfordert und welche Kosten anfallen, um ein solches Event zu veranstalten.

Hoffentlich findet die Veranstaltung eine Fortsetzung in 2020 und ggf. kann ich nur jedem eine Teilnahme empfehlen.

RSC Team-Training 03.03.2019

Mit anderen zusammen anstatt alleine zu trainieren macht mehr Spaß und insbesondere im Frühjahr bietet sich ein Gruppentraining für Grundlageneinheiten an. Beim RSC AUTO BROSCH Kempten läuft das sehr gut: 14 Rennfahrer/innen trafen sich heute zu einer gemeinsamen Ausfahrt und vom U17-Nachwuchsfahrer über zwei Elite-Amateure, ambitionierte Jedermänner, leistungsstarke Damen bis hin zum Senior 3, ähm alten Sack (ich), war alles am Start. Eine frische Westbrise sorgte für Highspeed bzw. Krafteinheiten an der Front, den Faschingsumzug in Wertach konnten wir geschickt umfahren und der eine Platten auf gut 100km war noch erträglich.

Richmond UCI Worlds reverse

Wer bisher immer dachte, den Richmond UCI Worlds Kurs auf Zwift kann man nicht in der anderen Richtung fahren, hat sich getäuscht. Eigentlich wollte ich heute die Stage 5 der Tour de Zwift fahren. 3 Runden Richmond UCI. Doch schon als ich am Start trotz ca. 1.000 anderen angemeldeten Fahrern mutterseelenalleine mitten auf einer Grünfläche stand, schwante mir Übles. Und tatsächlich, nach dem Countdown wurde ich in die entgegengesetzte Richtung geschickt, ganz alleine und ohne die Möglichkeit umzudrehen. Naja, so boten sich wenigstens mal ein paar ungewohnte Perspektiven, bis mir das Feld entgegenkam…

Wahoo Kickr 2018 Support

Mit dem Wahoo Kickr 2016 Smart-Trainer war ich über viele tausend Kilometer sehr zufrieden, nur der typische, mit der Geschwindigkeit ansteigende „Düsenjet-Sound“ störte. Da lag es nahe, im September 2018 auf den so gut wie geräuschlosen Kickr 2018 umzusteigen. Leider fing das Teil bei der dritten Fahrt auf Zwift an, bei jedem Pedaltritt ein deutlich spür- und hörbares „Klackern“ abzugeben. Beim Online-Verkäufer reklamiert kam  2 Wochen später ein Austausch-Gerät. Das lief dann zwei Monate tadellos, bis am 20.12.18 eine unerträgliche, helikopterähnliche Vibration auftrat. Klar, passiert wie immer am Wochenende und noch dazu vor Weihnachten. :-/

Eine Internet-Recherche ergab, dass der Kickr 2018 offensichtlich diverse (Geräusch-) Probleme bei vielen Nutzern aufweist, zumindest bis zur Seriennummer beginnend mit 011839 (= Produktionswoche 39/2018). Leider hat mein Austauschgerät eine niedrigere Seriennummer…

Auf der Wahoo-Kickr-Support-Seite wurde empfohlen, ein Ticket mit Video, Seriennummer und Kaufnachweis aufzumachen. Das hab ich am Freitag, 21.12.18, gegen 17.00 Uhr getan, trotz gewisser Skepsis, ob und ggf. wie schnell und einfach eine Support-Abwicklung mit einem Hersteller in den USA ablaufen würde. Hab also erstmal den guten alten Kickr 2016 wieder in Betrieb genommen und mich auf eine längere Wartezeit eingestellt.

Wenige Minuten (!) nach Absendung meines Tickets kam von Wahoo aber gleich eine Antwort mit einer Entschuldigung für meine Probleme und der Bitte um Mitteilung meiner „Shipping Adress“. Die habe ich umgehend mitgeteilt und darauf kam innerhalb von wenigen Minuten (!) die Antwort, dass die Frist für Austauschgeräte derzeit ca. eine Woche betrage und ich in die Warteschlange aufgenommen sei. Ich würde ein neues, geprüftes Gerät bekommen und müsste aktuell nichts weiteres übernehmen. Nach Erhalt des Ersatzgeräts würden die Modalitäten der Rücksendung meines defekten Geräts geklärt. 50 Minuten später (!) kam eine Bestätigung, dass mein Ersatzgerät bestellt wurde und ich die Tracking-Details bei Versand bekäme. Wow! Eine solch schnelle Support-Reaktion hatte ich bisher noch bei keinem Hersteller erlebt und war gespannt, wie es weiter geht.

Dann am Montag, 24.12.2018, (Heilig Abend!) gegen 11.00 Uhr eine Mail von Wahoo, dass mein Ersatzgerät „has been shipped“, inclusive DPD-Tracking-Nummer.

Am Samstag, 29.12.2018, ist das Paket laut DPD in meinem Zustellungspaketzentrum abgekommen. Leider arbeitet DPD am Samstag nicht und auch nicht am Montag, dem 31.12.2018 (Sylvester), denn als Zustellungsdatum wurde der 02. oder 03.01.2019 angekündigt.

Am Mittwoch, 02.01.2019, bringt DPD das Ersatzgerät. Es handelt sich offensichtlich um einen originalverpackten neuen Kickr 2018 aus den Niederlanden mit einer Seriennummer 011846…, also wohl produziert in der 46ten Kalenderwoche Mitte November. Der Aufbau läuft wie gewohnt in wenigen Minuten ab. Dem Rollenrad hab ich vorher noch eine neue Kette spendiert und die ersten 100 Kilometer noch am selben Tag auf Zwift verlaufen im Wesentlichen ohne Auffälligkeiten. Bergab tritt bei über 70 km/h ein leichtes Vibrieren des Schwungrads auf und hinterher ist selbiges gut warm, aber ansonsten ist das Gerät geräuschlos.

Aller guten Dinge sind (hoffentlich) drei. Man mag Wahoo ja vorwerfen, dass sie bei der Entwicklung/Produktion des Kickr 2018 Fehler gemacht haben. Was den Support angeht kann man aber nicht meckern. So schnell, einfach und großzügig reagiert wohl kaum ein anderer Hersteller. Die Geräte von Wahoo sind zwar nicht billig, aber ich bin gerne bereit, etwas mehr zu bezahlen, wenn ich weis, dass der Kunden-Support funktioniert. Jetzt gilt es noch abzuwarten, wie die Rücksendung des defekten Kickr abgewickelt wird.

Update 22.01.2019: Der defekte Kickr wurde gestern von einem TNT-Fahrer abgeholt. Am 16.01.2019 wurde ich vom Wahoo-Support wegen des gewünschten Abhol-Wochentags kontaktiert. Habe am 17.01.2019 den Montag genannt. Darauf wurde mir am 18.01.2019 der 21.01.2019 als Abholtag angekündigt, leider mit einem Zeitfenster von 09.00 bis 17.00 Uhr. Eine genauere Eingrenzung der Uhrzeit konnte mir der Wahoo-Support nicht mitteilen. Am selben Tag erhielt ich eine E-mail mit den Versanddokumenten als pdf-Dateien. Das Label habe ich auf den Karton aufgeklebt und die anderen Dokumente an den TNT-Fahrer, der zum Glück schon gegen 10.30 Uhr kam, übergeben. Noch am selben Tag habe ich eine Mail vom Wahoo-Support bekommen, in welcher die erfolgte Abholung bestätigt und das Ticket geschlossen wurde. Der neue Kickr läuft aktuell zufriedenstellend…

Zwift Level 26 – 50

Nach einer gefühlten Ewigkeit „stuck on level 25“ hat Zwift mit dem Update von heute u.a. die Level 26-50 eingeführt. Der Zeitpunkt fällt sicher nur zufällig mit der Preiserhöhung für Bestandskunden von 10,- auf 15,- EUR monatlich zusammen. Was es nun an weiteren Belohnungen für Kilometersammler auf Zwift gibt, trage ich nach und nach hier zusammen. Level 26 bescherte mir schon mal eine überdimensionierte und optisch gewöhnungsbedürftige POC-Sonnenbrille. Hmm…

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Naja, wenigstens bekommen diejenigen, die bereits Level 25 erreicht haben, bis zu ihrem bisherigen potentiellen Level 8-fach Payback, äh XP-Punkte. Deshalb schnellte mein XP-Zähler heute pro Kilometer statt um 20 gleich um 160 Punkte nach oben. Damit war Level 26 schnell erreicht und das bleibt bei mir bis Level 50 so, denn dort war ich bereits bisher. 🙂 Leider gibt es bis Level 50 nur „Soft-Upgrades“ (Klamotten etc.). Neue Räder bzw. Laufräder sollen erst in einem künftigen „Zwift-Store“ verfügbar sein, aber wenigstens nicht gegen Geld sondern für erstrampelte XPs.


Update 04.12.2018: Neue S-Works Schuhe in weiss gibt es in Level 27.

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Update 06.12.2018: Level 28 bringt „Polka Dots Socks“ ein. Vielleicht ganz nett für die Kita, aber nix für Radsportler. Dafür wird man in Level 29 mit einem weißen S-Works Helm belohnt.

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Update 08.12.2018: So sieht das Level 30 Kit aus. Enttäuschend unauffällig, nur mit einem kleinen 30er-Logo auf dem rechten Ärmel.

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Update 09.12.2018: Level 31 = Oakley Retro Brille

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Update 10.12.2018: Die „Newsy“ (Paperboy) Narrenkappe für Level 32 werde ich mir garantiert nicht aufziehen. Es sei denn man kann mal ein Lastenrad auf Zwift fahren. Dafür gab es dann in Level 33 ein paar „Fluoro“ Handschuhe in rot und blau. Ob die im Dunkeln leuchten?

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Update 12.12.2018: Gleich drei schicke Kits für ältere Herrschaften in Level 34

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Update 14.12.2018: Ab Level 35 darf man sich die gelben MAVIC Schuhe anziehen.

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Update 16.12.2018: In Level 36 gibt es 2 Paar hässliche „Calories to burn“ Stümpfe. Höchstens zum Schrottwichteln an Weihnachten geeignet. Dafür spart der ultrascharfe Bell Aerohelm aus Level 37 hoffentlich die entscheidenden Hundertstel-Sekunden bei den nächsten Einzelzeitfahren. 🙂

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Update 18.12.2018: Vintage Time! Häkel-Handschuhe und Leder-Handschuhe in Level 38 und Leder-Schuhe in Level 39 (selbst gefahren in meiner Jugend :-))

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Update 20.12.2018: Das Level 40 Kit ist hübscher als das von Level 30, aber auch nichts Besonderes

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Update 21.12.2018: Yeah, Rockstar Glasses in Level 41. Die hätte ich allerdings vor 30 Jahren besser gebrauchen können…

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Update 22.12.2018: Das La Z Claire Kit in Level 42 erinnert stark an das legendäre La Vie Claire Team-Trikot von Bernard Hinault und Greg Lemond 1986.

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Update 23.12.2018: Retro-Sturzring in Level 43. War zu meiner aktiven Zeit in den Achtzigern Pflicht bei Amateur-Rennen. Geschützt hat er eher weniger…

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Update 24.12.2018: Passend zur Jahreszeit (obwohl es im Allgäu heute geregnet hat) drei neue Alpine Slopes (Ski-Fahrer) Kits im Level 44. Wer’s mag…

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Update 29.12.2018: Noch ein Helm in Level 45. Diesmal der Giro Synthe in rot/weiß.

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Update 30.12.2018: Gleich drei neue Prism Kits füllen ab Level 46 den Kleiderschrank (und bleiben auch dort).

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Update 01.01.2019: Wer wollte nicht schon immer mal mit einer Schweißerbrille zwiften? Bitte sehr, Level 47 macht’s möglich.

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Update 02.01.2019: Blau-weiße Bontrager Schuhe machen ab Level 48 ’nen schlanken Fuß

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Update 04.01.2019: Zumindest optisch schneller macht einen der Giro Vanquish Aero Road Helm in Level 49.

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Update 05.01.2019: Ich bin durch. Kein Diskwheel, aber das Level 50 Kit.

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Wood Trails

Im Herbst steigen die Tourenfahrer des RSC AUTO BROSCH Kempten bei ihren wöchentlichen Samstagsausfahrten traditionell vom Rennrad auf das Mountainbike um, denn der Herbst ist die schönste Zeit zum Biken im Allgäu. „Wood Trails“ lautete das Motto für die Tour am 20.10.18. zu der sich trotz zunächst dichtem Frühnebel und einstelligen Temperaturen 11 RSCler aller Altersklassen eingefunden hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht: Guide Walter packte auf der Tour über Durach, Oberzollhaus, Schwarzenberger Weiher, Oy-Mittelberg, Gerats, Riedis und Sulzberg den höchstmöglichen Singletrail-Anteil aus und nach gut einer Stunde Fahrzeit war auch die Sonne unser ständiger Begleiter. Fester Bestandteil der RSC-Samstagstouren ist eine zünftige Einkehr, diesmal im Cafestüberl in Holz (daher die Bezeichnung „Wood Trails“) oberhalb von Petersthal, zu der sich noch die „RSC-Rentner-Gang“ gesellte, pensionierte Radsportler mit WorldTour-Jahreskilometerleistungen unter Leitung des RSC-Präsidenten. Lustig war ’s und auch die Weiterfahrt verlief unerwartet sturzfrei. Bemerkenswert war das homogene Tempo in der Truppe: Alle hatten Spaß und niemand wurde überfordert. 🙂